Filmbeginn ist bei Sonnenuntergang, da wir warten, bis Sie genügend auf der Leinwand erkennen können.
Einlass ab 20.00 Uhr
Jeden Abend gibt es ein Warm up mit Filmmusik, Snacks und Süßigkeiten.
Wir bitten um Verständnis, dass das Mitbringen von Speisen und Getränken nicht gestattet ist.
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In der Zwischenzeit ist er zu einer festen Institution im Bamberger Veranstaltungskalender geworden und auch in diesem Jahr wird es beim Bamberger Kinosommer wieder Filme unter freiem Himmel geben. Vom 21. Juni bis zum 20. Juli bietet die Hainbadstelle wieder das stimmungsvolle Ambiente für einen außergewöhnlichen Kinoabend.
„Wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder ein vielfältiges Filmprogramm anbieten zu können“, erklärt Veranstalter Mischa Salzmann. „Von berührenden Geschichten über große Emotionen bis zu unterhaltsamen Komödien und natürlich auch beim bisschen Action – wir haben wie gewohnt eine abwechslungsreiche Mischung zusammengestellt, bei der sicher jeder seinen Lieblingsfilm oder auch seine Lieblingsfilme finde wird. Verbunden mit dem einzigartigen Flair der Hainbadestelle, direkt an der Regnitz, ist der Bamberger Kinosommer etwas ganz Besonderes.“
Auch wenn das genaue Programm bis zu Redaktionsschluss noch nicht feststand, können wir schon einmal eine kleine Auswahl an Filmen präsentieren, auf die sich die Besucher sicher freuen können:
In Sönke Wortmanns „Der Spitzname“ gerät ein gemütliches Abendessen unter Freunden völlig aus den Fugen, als ein werdender Vater scherzhaft den Namen seines ungeborenen Kindes preisgibt. Ein scheinbar harmloser Kommentar entfacht eine Debatte über Erziehung, Moral und persönliche Weltanschauungen. Alte Konflikte brechen auf, unausgesprochene Wahrheiten kommen ans Licht. Eine herrlich pointierte Komödie über die Macht von Worten, mit dem bereits aus Der Vorname und Der Nachname bekannten Team um, Iris Berben und Florian David Fitz.
Christoph Maria Herbst steht dann gleich noch einmal als „Der Buchspazierer“ im Mittelpunkt der Verfilmung des gleichnamigen Romans. Carl Kollhoff liefert täglich Bücher an Menschen aus, die das Haus kaum verlassen. Doch sein gleichförmiges Leben gerät aus dem Tritt, als ihm ein neunjähriges Mädchen mit großer Klappe folgt und ihn auf seinen Touren begleitet. Nach und nach erkennt er, dass Freundschaft an unerwarteten Orten entsteht. Eine Liebeserklärung an das Leben, das Lesen und die leisen Momente im Leben.
Action vom Feinsten bietet dagegen Ridley Scotts „Gladiator 2“, in dem das epische Historienabenteuer mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Tod von Maximus die Geschichte seines Ziehsohns Lucius weitererzählt. Gezeichnet vom Trauma seiner Kindheit wird er in neue Machtkämpfe und Intrigen des römischen Imperiums verwickelt. Gewaltige Schlachten, dramatische Schicksale und familiäre Loyalität stehen im Mittelpunkt des packenden Fortsetzungsfilms.
Erst vor Kurzem war es Realität, Robert Harris Roman war da aber schon lange auf dem Markt. In „Konklave“ versammelt sich nach dem plötzlichen Tod des Papstes das Kardinalskollegium im Vatikan zur geheimen Wahl des neuen Kirchenoberhaupts. Ein junger Kardinal wird dabei zum Spielball zwischen Tradition, Macht und Modernisierung. Intrigen, Druck und Zweifel durchziehen die heiligen Mauern, des packenden Politthrillers, mit einem überragenden Ralph Fiennes in der Hauptrolle.
„In Liebe, Eure Hilde“, spielt 1942 in Berlin - die 19-jährige Hilde schließt sich der Widerstandsgruppe „Rote Kapelle“ an und findet ihre große Liebe in Widerstandskämpfer Hans. Während sie gegen das Nazi-Regime kämpft, schreibt sie Briefe voller Hoffnung. Basierend auf einer wahren Geschichte zeigt der Film das kurze, aber mutige Leben einer jungen Frau, die nicht schweigen wollte und ist ein emotionales Zeitzeugnis über Zivilcourage, Freiheit und die Kraft der Sprache.
In Karoline Herfurths Fortsetzungsfilm „Wunderschöner“, sind fünf Frauen in fünf Geschichten auf der Suche nach einem besseren Leben, nach Liebe, Sinn oder schlicht Zufriedenheit. Zwischen Dating-Apps, Selbstzweifeln und Familienwahnsinn entdecken sie, was wahre Schönheit wirklich bedeutet. Neben Karoline Herfurth brillieren in der lebensnahen, charmanten und witzigen deutschen Komödie auch Nora Tschirner und Emilia Schüle. Die großen und kleinen Kämpfe des Alltags, über die der Film erzählt, klingen noch lange nach.
In „Alter weißer Mann“ gerät ein ehemaliger Uni-Professor durch eine missverstandene Aussage in die Kritik und sieht sich plötzlich mit der digitalen Cancel Culture konfrontiert. Im Versuch, sich zu erklären, manövriert er sich immer tiefer in die Abgründe seiner eigenen Eitelkeit. Die deutsche Komödie trifft einen gesellschaftlichen Nerv und hinterfragt dabei scharfzüngig, pointiert und unbequem unsere Debattenkultur. Mit Jan Josef Liefers in der Hauptrolle, Nadja Uhl und Elyas M Barek garantiert der Film einen herrlichen Kinoabend mit Lachtränen.
In der Zwischenzeit ist er zu einer festen Institution im Bamberger Veranstaltungskalender geworden und auch in diesem Jahr wird es beim Bamberger Kinosommer wieder Filme unter freiem Himmel geben. Vom 21. Juni bis zum 20. Juli bietet die Hainbadstelle wieder das stimmungsvolle Ambiente für einen außergewöhnlichen Kinoabend.
„Wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder ein vielfältiges Filmprogramm anbieten zu können“, erklärt Veranstalter Mischa Salzmann. „Von berührenden Geschichten über große Emotionen bis zu unterhaltsamen Komödien und natürlich auch beim bisschen Action – wir haben wie gewohnt eine abwechslungsreiche Mischung zusammengestellt, bei der sicher jeder seinen Lieblingsfilm oder auch seine Lieblingsfilme finde wird. Verbunden mit dem einzigartigen Flair der Hainbadestelle, direkt an der Regnitz, ist der Bamberger Kinosommer etwas ganz Besonderes.“
Auch wenn das genaue Programm bis zu Redaktionsschluss noch nicht feststand, können wir schon einmal eine kleine Auswahl an Filmen präsentieren, auf die sich die Besucher sicher freuen können:
In Sönke Wortmanns „Der Spitzname“ gerät ein gemütliches Abendessen unter Freunden völlig aus den Fugen, als ein werdender Vater scherzhaft den Namen seines ungeborenen Kindes preisgibt. Ein scheinbar harmloser Kommentar entfacht eine Debatte über Erziehung, Moral und persönliche Weltanschauungen. Alte Konflikte brechen auf, unausgesprochene Wahrheiten kommen ans Licht. Eine herrlich pointierte Komödie über die Macht von Worten, mit dem bereits aus Der Vorname und Der Nachname bekannten Team um, Iris Berben und Florian David Fitz.
Christoph Maria Herbst steht dann gleich noch einmal als „Der Buchspazierer“ im Mittelpunkt der Verfilmung des gleichnamigen Romans. Carl Kollhoff liefert täglich Bücher an Menschen aus, die das Haus kaum verlassen. Doch sein gleichförmiges Leben gerät aus dem Tritt, als ihm ein neunjähriges Mädchen mit großer Klappe folgt und ihn auf seinen Touren begleitet. Nach und nach erkennt er, dass Freundschaft an unerwarteten Orten entsteht. Eine Liebeserklärung an das Leben, das Lesen und die leisen Momente im Leben.
Action vom Feinsten bietet dagegen Ridley Scotts „Gladiator 2“, in dem das epische Historienabenteuer mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Tod von Maximus die Geschichte seines Ziehsohns Lucius weitererzählt. Gezeichnet vom Trauma seiner Kindheit wird er in neue Machtkämpfe und Intrigen des römischen Imperiums verwickelt. Gewaltige Schlachten, dramatische Schicksale und familiäre Loyalität stehen im Mittelpunkt des packenden Fortsetzungsfilms.
Erst vor Kurzem war es Realität, Robert Harris Roman war da aber schon lange auf dem Markt. In „Konklave“ versammelt sich nach dem plötzlichen Tod des Papstes das Kardinalskollegium im Vatikan zur geheimen Wahl des neuen Kirchenoberhaupts. Ein junger Kardinal wird dabei zum Spielball zwischen Tradition, Macht und Modernisierung. Intrigen, Druck und Zweifel durchziehen die heiligen Mauern, des packenden Politthrillers, mit einem überragenden Ralph Fiennes in der Hauptrolle.
„In Liebe, Eure Hilde“, spielt 1942 in Berlin - die 19-jährige Hilde schließt sich der Widerstandsgruppe „Rote Kapelle“ an und findet ihre große Liebe in Widerstandskämpfer Hans. Während sie gegen das Nazi-Regime kämpft, schreibt sie Briefe voller Hoffnung. Basierend auf einer wahren Geschichte zeigt der Film das kurze, aber mutige Leben einer jungen Frau, die nicht schweigen wollte und ist ein emotionales Zeitzeugnis über Zivilcourage, Freiheit und die Kraft der Sprache.
In Karoline Herfurths Fortsetzungsfilm „Wunderschöner“, sind fünf Frauen in fünf Geschichten auf der Suche nach einem besseren Leben, nach Liebe, Sinn oder schlicht Zufriedenheit. Zwischen Dating-Apps, Selbstzweifeln und Familienwahnsinn entdecken sie, was wahre Schönheit wirklich bedeutet. Neben Karoline Herfurth brillieren in der lebensnahen, charmanten und witzigen deutschen Komödie auch Nora Tschirner und Emilia Schüle. Die großen und kleinen Kämpfe des Alltags, über die der Film erzählt, klingen noch lange nach.
In „Alter weißer Mann“ gerät ein ehemaliger Uni-Professor durch eine missverstandene Aussage in die Kritik und sieht sich plötzlich mit der digitalen Cancel Culture konfrontiert. Im Versuch, sich zu erklären, manövriert er sich immer tiefer in die Abgründe seiner eigenen Eitelkeit. Die deutsche Komödie trifft einen gesellschaftlichen Nerv und hinterfragt dabei scharfzüngig, pointiert und unbequem unsere Debattenkultur. Mit Jan Josef Liefers in der Hauptrolle, Nadja Uhl und Elyas M Barek garantiert der Film einen herrlichen Kinoabend mit Lachtränen.
Veranstaltungsort: Hainbadestelle, Mühlwörth 18 a, 96050 Bamberg
Einlass: Einlass 20:00 Uhr, Filmbeginn bei Sonnenuntergang
Veranstalter: Iventlife GbR
Kontakt: www.bambergerkinosommer.de
Karten: Eintritt 11€; VVK: Karstadt Kundencenter, BVD Ticket, Radio Bamberg (Gutenbergstraße) sowie online unter bvd-ticket.de